Grimm (2011-2017) | Serienkritik

Nick Burkhardt arbeitet bei der Mordkommission in Portland, Oregon. In seinem Beruf hat er schon einige brutale und unmenschlich Morde gesehen, doch eines Tages beginnt er Halluzinationen zu haben, die dies alles übertreffen – scheinbar normale Menschen verwandeln sich vor seinen Augen in abscheuliche Monster. Niemand außer ihm scheint dies jedoch zu bemerken.

Ein Besuch von seinem einzig noch lebenden Verwandten enthüllt die Wahrheit – seine Tante Marie offenbart Nick, dass er einer der letzten wahren Grimm ist. Diese Besitzen die Fähigkeit das wahre Gesicht der Kreaturen zu entlarven und sorgen seit Ewigkeiten für das Gleichgewicht zwischen Menschen und Monstern.

Fortan muss Nick nicht nur bei seiner Arbeit feststellen, dass die bösartigen Geschöpfe unter uns weilen. All die Geschichten der Gebrüder Grimm, welche man einst als Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen bekam, werden Realität. Werwölfe und andere Wesen bedrohen von nun an Nicks Leben.

Die Erstausstrahlung der Serie Grimm war am 28. Oktober 2011 auf dem Sender NBC.

Staffel 2, Staffel 1″]

Trailer: