Grimm S02E10 | Episodenkritik

And branded on the beast, the mark of his kin. For none shall live whom they have seen.

Als ein brutaler Mord in die Medien gelangt, versetzt dieser alle Wesen in Portland in Angst. Nick ist nämlich nicht länger der einzige Grimm in der Stadt und sein Konkurrent macht mit allen Wesen kurzen Prozess. Natürlich beginnt Nick sofort mit der Suche nach seinem Gegenspieler, da einige der Wesen ihn für den graumsamen Täter halten.

Sein Vorgesetzter Sean Renard arbeitet immer noch daran sein Dilemma mit Juliette auszubaden, doch ist eine Verabredung unter vier Augen dazu die richtige Entscheidung?

Bisher stand Nick immer zu seinen Prinzipien als Polizist und tötete niemals wahllos die Wesen, welche ihm über den Weg laufen. Monroe der Blutbad und einige Eisbiber gehören sogar zu seinem Freundeskreis. Doch ein unbekannter Mörder ist der Ansicht, dass Nick damit die Ehe seiner Ahnen verrät und fordert ihn auf entscheidender zu handeln.

Wer steckt hinter den blutigen Morden? Als Zuschauer braucht man nicht sonderlich lange um dieses Rätsel zu lösen, da die Anzahl der Verdächtigen nicht wirklich hoch ist.

Dramatischer als diese Geschichte ist jedoch die Entwicklung, welche sich zwischen Sean Renard und Juliette abspielt. Da es noch kein Gegenmittel für die magische Liebe gibt, existiert eine Anziehung zwischen beiden, gegen die sie nichts ausrichten können. Doch Sean Renard scheint auch nicht mehr wirklich stark dagegen anzukämpfen und lädt Nicks Freundin zum Kaffee ein.

Es kommt zum Kuss. Nachdem Juliette diesen anfangs erwidert, merkt sie, dass es Sean Renard war, der sie aus ihrem magischen Schlaf im Krankenhaus wach küsste. Wird sie Nick von diesem Zwischenfall erzählen?

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