Constantin Film verfilmt „Die Giftküche“ („The Poisen Kitchen“)



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Constantin Film hat sich die Filmrechte an Ron Rosenbaums „Die Hitler-Debatte. Explaining Hitler. Auf der Suche nach dem Ursprung des Bösen“ optioniert. Eines der wohl meist diskutierten Kapitel in diesem Buch ist „Die Giftküche“ („The Poisen Kitchen“).

Erzählt wird die Geschichte der Journalisten von der „Münchener Post“, die in den 20ern und Anfang der 30er Jahre gegen die kommende Diktatur Hitlers ankämpften. Schon sehr früh berichtete die „Münchener Post“ über die Aktivitäten der NSDAP. Adolf Hitler (1889-1945) wiederum titulierte die Zeitung als „Münchener Pest“. Beide Seiten überzogen einander mit gerichtlichen Klagen. Immer wieder kam es zu rechtsradikalen Gewaltübergriffen auf die Redaktion, doch bis zuletzt wehrten sich die Journalisten gegen den Nationalsozialismus. Die letzte Ausgabe der „Münchener Post“ erschien am 9. März 1933. An diesem Tag verwüstete die SA die Redaktionsräume und zerstörte die Maschinen in der Druckerei. Das Verlagsvermögen wurde beschlagnahmt, die Zeitung verboten und die Redakteure in Haft genommen.

Robert Schwentke („Flightplan – Ohne jede Spur“, „Die Frau des Zeitreisenden“, „R.E.D. – Älter. Härter. Besser.“) wird die Regie bei der Verfilmung von „Die Giftküche“ („The Poisen Kitchen“) übernehmen Das Drehbuch schreibt Matthew Sand („Ninja Assassin“). Robert Kulzer („Die Drei Musketiere“, „Resident Evil“ Film-Franchise) von der Constantin Film und Margo Klewans werden den Film produzieren.

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