The demon came home, and he declared that the air was not clear. ‚I smell the flesh of man.
Als eine Geologin mit entsetzlichen Verbrennungen tot in ihrer Wohnung aufgefunden wird, müssen sich Nick, Monroe und Renard zusammenschließen, um herauszufinden was ihr zugestoßen ist. Die Spur führt sie zum Mount Hood.
Dort treffen sie auf ein altes Wesen mit mächtigen Kräften: einen Volcanalis, der mit Feuer und Flamme ganz Portland auszulöschen droht.
Juliette schafft es währenddessen ihre Erinnerungen an Nick unter Kontrolle zu bekommen und ist der Wahrheit über den Grimm einen weiteren Schritt näher gekommen.
In Wien versucht Adalind Schade ihre verlorenen Kräfte zurückzugewinnen. Im Austausch will sie dafür ihr Kind mit royalem Blut opfern.
Man sollte meinen, dass Grimm so langsam etwas mehr Tempo aufnimmt, denn lediglich vier Episoden verbleiben in der 2. Staffel noch. So wirklich spektakulär sind die Geschehnisse aber zurzeit noch nicht und einige Handlungen dauern länger als dem Zuschauer lieb ist.
Fassen wir einmal zusammen, wo wir momentan stehen: Nick, Monroe und Renard kämpfen in dieser Episode erstmals Seite an Seite gegen ein gefährliches Wesen und in Zukunft werden wir dieses Gespann wohl noch öfters zusammen sehen.
Juliette benötigt mittlerweile schon die gesamte Staffel um ihre Erinnerungen an Nick zurückzugewinnen und auch wenn sie Fortschritte macht, hätte man diese Geschichte doch ruhig etwas schneller erzählen können.
Der Aufenthalt von Adalind Schade in Wien und ihr heranwachsendes Baby sind ein interessantes Element in der Serie. Wird sie ihre Kräfte zurückbekommen und welche Rolle wird das ungeborene Kind noch spielen?
Vier Episoden bleiben also noch und offene Fragen gibt es genug. Eine dritte Staffel wurde bislang zwar noch nicht bestätigt, aber da sich die Quoten auf einem konstanten Niveau bewegen, sind wir mehr als optimistisch noch mehr Grimmsche Märchen im TV zu erleben.
Das Eröffnungszitat stammt dieses Mal übrigens aus dem Märchen Der Teufel mit den drei goldenen Haaren.