Grimm S02E15 | Episodenkritik

Now we’ve got eyes — eyes — a beautiful pair of children’s eyes“, he whispered.

Als Nick und Hank zusammen den Angriff auf eine Frau untersuchen, welche kurz vor ihrem Tod erblindete, stoßen sie auf ein bestialisches Wesen – eine Kreatur, die die sich von den Tränen seiner Opfer nährt.

Als Nick die Spur des Wesens aufnimmt und das Monster verhaften will, verliert er im Kampf ebenfalls sein Augenlicht. Ihm bleiben nur wenige Stunden, um ein Gegenmittel für die Blindheit zu beschaffen. Dabei ist er auf die Hilfe seiner Freunde angewiesen.

Rosalee versucht währenddessen Juliette mit ihren Halluzinationen zu helfen, welche sich immer öfter manifestieren.

Wobei Nicks Geschichte eher ein Lückenfüller der Staffel darstellt, wird die Handlung rund um Juliette immer spannender. Verfolgt von Geistern und Erscheinungen im eigenen Haus wendet sich die verzweifelte Juliette an Monroes Freundin Rosalee. Wieder einmal ist es nur noch eine Frage der Zeit bis sie die Wahrheit über Grimms und Wesen erkennen wird.

Das Gespann Nick, Hank und Monroe muss sich mit einem gefährlichen Wesen herumschlagen, welches den Helden der Serie erst einmal ordentlich außer Gefecht setzt. Interessant ist jedoch vor allem das Ende der Episode. Nick scheint ein immer mächtigerer Grimm zu werden und seine Fähigkeiten im Kampf gegen das Böse nehmen zu.

Eine kleine Randhandlung ist zudem die Schwangerschaft von Adalind Schade, die mittlerweile royales Blut in sich trägt.

Das Eröffnungszitat ist ein Auszug aus der westeuropäischen Mythologie des Sandmanns. Dieser bringt den Kindern am Abend den Schlaf, in dem er Sand in ihre Augen streut.

Episodenübersicht zu Grimm

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