Grimm S02E11 | Episodenkritik

The beast was simply the Call of the Wild personified… which some natures hear to their own destruction.

Nachdem Hank mittlerweile ein enger Verbündeter von Nick im Kampf gegen die Wesen ist, beginnt er über seine früheren Fälle nachzudenken. Besonders eine Verhaftung will ihm dabei nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Vor sieben Jahren erschoss ein Mann zwei Brüder und verteidigte sich damit, dass er in Notwehr gehandelt hätte, da er angegriffen worden sei. Nach seiner Aussage verwandelten sich die Brüder vorher in Monster und wollten ihn verspeisen. Seitdem Hank über Nick Bescheid weiß, zweifelt er nun an der Verhaftung und will den Fall neu aufrollen.

Doch damit hat er ein heikles Spiel gegen die Zeit begonnen, denn der verurteilte Mörder steht kurz vor seiner Hinrichtung. Kann Hank gemeinsam mit Nick dessen Unschuld beweisen?

Monroe hat alle Hände voll zu tun den Laden von Rosalee zu leiten, aber als zwei bekannte Gesichter in das Geschäft kommen, stoppt ihm der Atem.

Dieses Mal ist es nicht Grimm Nick der im Vordergrund der Episode steht, sondern Partner Hank hat seinen großen Auftritt. Ein alter Fall sorgt bei ihm für Kopfschmerzen, denn er hat den Verdacht, dass er einen Unschuldigen hinter Gitter gebracht hat. Große emotionale Momente des Charakters gibt es leider trotzdem nicht in der Episode, auch wenn die Figur von Nick stark in den Hintergrund rückt.

Dafür nähert sich die Nebengeschichte von Sean Renard und Juliette dem Höhepunkt. Die Symptome werden immer schlimmer und wenn nicht bald eine Lösung gefunden wird, gibt es wohl bald keine Rettung mehr.

Leider endet die Episode mit einem dicken Cliffhanger, der uns schon jetzt gespannt auf die nächste Episode zurücklässt.

Episodenübersicht zu Grimm

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