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Christian Bale über das Ende von „The Dark Knight Rises“

von Markus Grunwald

Während Regisseur Christopher Nolan immer wieder für ein offenes Ende gut ist, welches das Publikum nachdenklich zurück lässt, hatte sein Trilogie-Finale The Dark Knight Rises doch einen recht geschlossenen Abschluss.

Aus diesem Grund existiert auch die Theorie, dass wenn Butler Alfred seinen Schützling Bruce Wayne (Batman) am Ende des Films im Kaffee beobachten, lediglich die Wünsche einen alten Mannes sind. Nun gab Schauspieler Christian Bale seine Ansicht zum Ende preis:

Alfred war einfach zufrieden damit, dass ich lebte und, abseits von Batman, das Leben führen konnte, welches er sich immer für mich gewünscht hatte.

Meine persönliche Meinung ist, dass es kein Traum war. Bruce war einfach erfreut, dass er sich schlussendlich von dem Privileg und der Bürde Bruce Wayne zu sein befreien konnte.

Quelle: gamesradar.com

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