„Slow Burn“: Erotischer Crime-Thriller mit Ray Liotta und LL Cool J

Am 06. Mai 2011 veröffentlicht ATLAS FILM Home Entertainment „Slow Burn“ – das Regiedebüt des Drehbuchautors der Wesley-Snipes-Thriller „The Art of War“und „Mord im Weißen Haus“ – auf DVD und Blu-ray.

Story:

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Für den erfolgreichen Bezirksstaatsanwalt Ford Cole (Ray Liotta) beginnt die aufreibendste Nacht seines Lebens, als seine Assistentin Nora Timmer (Jolene Blalock) einen Mann erschießt. Auch wenn sie angibt, aus Notwehr gehandelt zu haben, könnte der Vorfall Coles Plan, der nächste Bürgermeister zu werden, empfindlichen Schaden zufügen. Als auch noch ein Fremder namens Luther Pinks (LL Cool J) bei der Polizei auftaucht und Noras Notwehr-Geschichte widerlegt, beginnt Cole zu begreifen, dass er kaum etwas über Noras Vergangenheit weiß, in der sowohl der charismatische Isaac Duperde (Mekhi Phifer), als auch ein gefährlicher Gangsterboss eine wichtige Rolle spielen. Cole bleiben nur noch wenige Stunden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen – und seine eigene Existenz zu retten!

 

„Slow Burn“ schickt den ehemaligen „Good Fella“ Ray Liotta („Born to Be Wild – Saumäßig unterwegs“, „Hannibal“) in ein raffiniertes Dickicht von kriminellen Verschwörungen. Eine All-Star Besetzung gibt sich in diesem cleveren Spiel mit doppelten Böden die Klinke in die Hand. Neben LL Cool J (alias James Todd Smith) aus „NCIS: Los Angeles“ und „SWAT“ sind Mekhi Phifer aus „Lie to Me“ und „Emergency Room“, sowie Jolene Blalock („Star Trek – Enterprise“) und Chiwetel Ejiofor („2012“, „Salt“‘) zu sehen.

Regisseur und Drehbuchautor Wayne Beach wurde durch eigene Erlebnisse inspiriert, das Thema der kriminellen Grundstücksspekulationen aufzugreifen, das sich im Laufe der Handlung von „Slow Burn“ als wichtiger Bestandteil des Komplotts erweist. „Als ich in Chicago lebte, gab es ein heruntergekommenes Viertel namens Cabrini-Green, das in den Mittelpunkt einer umstrittenen Gentrifizierung rückte, weil es an Stadtviertel mit hohen Immobilienpreisen grenzte“, erinnert sich Beach. Obwohl im Film nie von Chicago die Rede ist, so lassen sich dennoch Parallelen zu Cabrini-Green ziehen.

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