Die Borgias – Sex. Macht. Mord. Amen. (2011-2013) | Serienkritik

Rom im Jahr 1492: Die spanische Familie der Borgias steht kurz vor ihrem Machtgewinn in Rom. Nach dem Tod des Papstes steht Kardinal Rodrigo Borgia, ein Geistlicher mit einer Mätresse und vier unehelichen Kindern, kurz vor der Erfüllung seines Traumes Oberhaupt der Kirche zu werden. Mit Hilfe seiner Söhne Cesare und Juan versucht der Kardinal, durch Bestechung und Manipulation, die Mehrheit der Kardinäle für sich zu gewinnen und Stellvertreter Christi auf Erden zu werden.

Nach mehreren Wahldurchgängen steht am Ende Kardinal Rodrigo Borgia als Nachfolger fest und ist fortan unter dem Namen Papst Alexander VI. bekannt. Doch sein Sieg bringt etliche Neider und Widersacher mit sich, die keinen spanischen Papst dulden und an seinem Führungsstil zweifeln. Allen voran die Kardinäle Orsino und della Rovere, welche mit jeglichen verfügbaren Mitteln den neuen Papst stürzen wollen. Ein Mordanschlag auf die Familie der Borgias kann nur in letzter Sekunde vereitelt werden.

Um seine Machtposition zu sichern, muss Alexander VI. den Stand seiner Familie festigen. Er verheiratet seine Tochter in einer politisch vorteilhaften Ehe, erhebt Cesare zum Kardinal und macht Juan zum Anführer der päpstlichen Streitkräfte. Aber sein Widersacher, der Kardinal della Rovere, begibt sich auf eine Reise nach Frankreich und möchte den dortigen König dazu bewegen, den unzüchtigen Papst zu stürzen. Steht die Familie der Borgias kurz vor ihrem Fall oder kann Papst Alexander VI. seine Macht bewahren?

Die Erstausstrahlung der Serie The Borgias war am 3. April 2011 auf dem Sender Showtime.

Staffel 3

Staffel 2

Staffel 1

  • Kritik zur ersten Staffel „Die Borgias“
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