Royal Pains S04E06 | Episodenkritik

„HankMed 3.0“ ist gestartet und für die Lawson-Brüder steht jede Menge Arbeit an. Gott sei Dank unterstützt sie Dr. Jeremiah Sacani tatkräftig und auch Divya Katdare ist wieder in ihrer alten Form. Auch wenn ihr der Streit ihrer Eltern noch immer etwas zusetzt konzentriert sie sich wieder auf ihre Arbeit und ihrer Suche nach Mr. Perfect. Hank wird währenddessen von Boris Kuester von Jurgens-Ratenicz für einen speziellen Auftrag engagiert. Details sind ihm nicht bekannt, nur ein Pager teilt ihm den Zeitpunkt mit, wenn er gebraucht wird. Evan steigen die organisatorischen Aufgaben langsam über den Kopf und er überlegt, eine weitere Kraft für „HankMed“ einzustellen.

Zwischenzeitlich kann er endlich einen Termin mit der Leitung des exklusiven Clubs „Blackstone“ ergattern und will diesen als Kunden gewinnen. Doch das Unternehmen startet mit einer großen Panne und die Leiterin scheint zudem nicht überzeugt. Aber Evan wäre nicht er selbst, wenn ihn das aus der Ruhe bringen würde.

Royal Pains baut seinen roten Faden rund um die Geheimnisse von Boris etwas ruhiger auf als in den letzten Folgen und konzentriert sich dafür etwas mehr um die Geschehnisse der anderen Charaktere. Divyas Familienfehden werden etwas stärker beleuchtet, Evan wachsen seine Aufgaben langsam über den Kopf hinaus und Hank trifft erneut auf die Ärztin Harper Cummings und will ein Date erzwingen.

Kat Foster begegnete uns erst vor kurzem in der Serie Frankling & Bash für eine kurze Liebelei mit Hauptcharakter Peter Bash. Mal schauen wie lange ihre Rolle in Royal Pains währt. Ansonsten fährt Royal Pains eine ruhige Nummer, bereitet sich jedoch auf die große Enthüllung rund um die Geheimnisse von Boris Kuester von Jurgens-Ratenicz vor. Trotzdem sehenswert und wie immer sehr unterhaltsam.

Episodenübersicht zu Royal Pains

Ähnliche Beiträge

Royal Pains S04E08 | Episodenkritik

Royal Pains S04E07 | Episodenkritik

Royal Pains S04E05 | Episodenkritik