Ein Auftakt nach Maß: Der Nanny erobert nach dem ersten Wochenende die Spitze der deutschen Kinocharts. Die Komödie von und mit Matthias Schweighöfer zog mehr als 345.000 Zuschauer in die Kinos und trifft dabei wieder einmal den Nerv des Publikums.
„Lachen, weinen, fröhlich sein“, „Dieser Film enthält so verdammt viel Liebe“ oder „Super witzig und emotional zugleich“ lautet das sensationelle Feedback seiner zahlreichen Facebook-Fans. Überwältigt zeigt sich Regisseur und Hauptdarsteller Matthias Schweighöfer von den Kommentaren seiner Fans und geht im Rahmen einer bundesweiten Kinotour auf Tuchfühlung. In folgenden Städten macht Schweighöfer mit Der Nanny noch halt: Am 31. März in Karlsruhe (Filmpalast am ZKM), Stuttgart (Gloria), Offenburg (Forum Kino). Am 1. April in Saarbrücken und Mainz (CineStar), Marburg (Cineplex) sowie am 2. April in Münster (Cineplex), Düsseldorf (UCI) und Essen (CinemaxX).
Clemens (Matthias Schweighöfer) hat kaum Zeit für seine Kinder. Er plant gerade eines der größten Bauprojekte der Stadt und die Verträge sind so gut wie unterschrieben. Lediglich ein paar letzte Mieter müssen noch ihre Wohnungen räumen und der Bau kann beginnen.
Doch als auch Rolf (Milan Peschel) seine Wohnung verliert, schwört er Rache und heuert undercover als männliche Nanny in Clemens Haushalt an. Sein Plan heißt: Sabotage. Da hat er die Rechnung allerdings ohne Clemens Kinder Winnie und Theo gemacht. Die beiden haben es sich zum Ziel gesetzt, neue Nannies innerhalb kürzester Zeit aus dem Haus zu vertreiben. Dafür ist ihnen jedes Mittel Recht und sie zeigen bei der Wahl ihrer Waffen kein Erbarmen. So muss Rolf schmerzlich feststellen, dass Nanny sein kein einfacher Job ist und dass nun auch er zu härteren Mitteln greifen muss.
Doch während er versucht, seine Wohnung und Heimat zu retten, entsteht aus seiner Sabotage mehr und mehr eine neue Familie.