MTV Movie Awards 2012: Breaking Dawn als Bester Film

Auf die Twilight-Fans ist nach wie vor Verlass! Bella, Edward und Jacob sind einfach unschlagbar: Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 1 wurde bei der gestrigen Verleihung der MTV Movie Awards 2012 nicht nur als „Bester Film“ ausgezeichnet, der Preis für „Bester Kuss“ ging ebenfalls – wie sollte es anders sein – an das unsterbliche Leinwandpaar Kristen Stewart und Robert Pattinson. Damit ist es bereits das vierte Mal in Folge, dass die Twilight Saga den Hauptpreis bei den MTV Movie Awards abräumt und die leidenschaftlichen Vampire alle Mitkonkurrenten wie z.B. Tribute von Panem, Hangover II oder Harry Potter blass aussehen lassen.

Die Gewinner der Awards 2013 stehen zwar noch nicht fest, aber ein heißer Kandidat kündigt sich noch für diesen Herbst an: Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2 kommt am 22. November 2012 im Concorde Filmverleih in die Kinos. Das große Finale verspricht neben leidenschaftlichen Gefühlen einen spannungsgeladenen Showdown rund um Bella Swan und ihre neue Familie.

Zum Film:

Da Bella (Kristen Stewart) während der Geburt ihres Babys fast gestorben wäre, mussten Edward (Robert Pattinson) und die Cullens schnell handeln und Bellas Wandlung zum Vampir vollziehen. Sie muss sich nun an das „Leben“ und ihre neuen Eigenschaften als Vampir gewöhnen, doch das gelingt ihr schneller als von allen erwartet. Und das ist auch notwendig, denn die Geburt ihrer außergewöhnlichen Tochter Renesmee (Mackenzie Foy) setzt eine gefahrenvolle Kette von Ereignissen in Gang. Die furchterregenden Anführer des Volturi-Clans wollen den Tod der Kleinen. Als die Cullens von diesem grausamen Plan erfahren, versammeln sie all ihre Freunde um sich, um für den unerwünschten Besuch gerüstet zu sein. In einer schicksalsträchtigen Schlacht entscheidet sich die Zukunft der Cullens und ihrer Verbündeten. Werden sie – vereint in ihrer Macht – die Volturis besiegen können?

Ähnliche Beiträge

Spencer (2021) | Filmkritik

Deleted Arkham Scene: 5 Minuten zwischen Batman und dem Joker

The Batman (2022) | Filmkritik