2020 hat es in sich, da sind wir uns wohl alle einig. Und jetzt noch ein Meteorit, der auf die Erde zurast – echt jetzt? Zum Glück ein Szenario, bei dem wir uns entspannt zurücklehnen dürfen, nämlich jetzt im Kinosessel bei Greenland!
Warum der neue Hollywoodfilm alles andere als ein schablonenartiger Katastrophenfilm ist und durchaus Parallelen mit der aktuellen Corona-Situation aufzeigt, das erklärt uns Gerard Butler im brandneuen Making Of zu Greenland nun höchstpersönlich.
Ein riesiger Komet rast in hoher Geschwindigkeit auf die Erde zu und soll Berechnungen zufolge vor Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen. Doch die Prognosen stimmen nicht – ein erstes Fragment des Kometen stürzt nicht ins Meer, sondern zerstört stattdessen ganz Florida.
Kampf ums Überleben!
Gerüchte, dass nur ein ausgewählter Kreis von Personen in Sicherheit gebracht werden kann, machen bereits die Runde, als Ingenieur John Garrity (Gerard Butler) von der US-Regierung aufgefordert wird, sich sofort gemeinsam mit seiner Frau Allison (Morena Baccarin) und Sohn Nathan (Roger Dale Floyd) zu einer Militärbasis zu begeben.
Von dort aus sollen sie an einen Ort ausgeflogen werden, an dem das Überleben möglich sein soll: Grönland. Doch die Fahrt dorthin wird zum Spießroutenlauf und die Familie im Chaos verzweifelnd fliehender Menschen und plündernden Horden auseinandergerissen. Wie sollen sie sich je wiederfinden, und wo ist man überhaupt noch sicher?
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