„Ich bin Nummer Vier“ – Die neuen Hollywoodstars

Die neuen Helden aus Hollywood: Alex Pettyfer, Dianna Agron und Teresa Palmer in „Ich bin Nummer Vier“

Es ist toll, wenn 100.000 Dollar hinter Dir in die Luft fliegen.“

John Smith alias Nummer Vier ist der Held aus dem neuen Mystery-Thriller von D.J. Caruso. Alex Pettyfer bringt ihn mit großen Kämpferqualitäten wie auch einer empfindsamen Seite auf die Leinwand. Eine unwiderstehliche Mischung, die er sich vielleicht bei seinen Idolen James Dean und Paul Newman abgeschaut hat. Mit seinem Talent machte der Brite, der bereits für „Burberry“ modelte, schon früh in der TV-Serie „Tom Brown`s Schooldays“ mit Stephen Fry auf sich aufmerksam und sicherte sich mit 15 die Titelrolle in „Stormbreaker“ an der Seite von Mickey Rourke und Ewan McGregor. Nicht verwunderlich, dass Erfolgsproduzent Michael Bay ihn für diese große Rolle engagierte: „Alex besitzt bergeweise Charisma und physische Energie. Als Nummer Vier bringt er eine Mischung aus Kraft und Verletzlichkeit mit. Es gibt nicht viele Schauspieler, die dazu in der Lage sind.“

„Im Grunde musst du die Schauspielerei so sehr mögen, dass Du auch als Straßenkünstler auftreten würdest.“

Dianna Agron hat nach ihrer Schauspielausbildung klug und wohl überlegt ihre Karriere gestartet. Nach ersten Rollen in „CSI:NY“, „Veronica Mars“, „Heroes“ und „Numb3rs“ hat die Amerikanerin seit 2009 einen festen Platz in der von Kritikern umjubelten Serie „Glee“, wofür sie jüngst für die Ensembleleistung mit dem Golden Globe Award ausgezeichnet wurde. Nach einem Auftritt in „Burlesque“ startet sie nun mit „Ich bin Nummer Vier“ richtig durch. Als Sarah empfindet sie nicht nur romantische Gefühle für den sensiblen Helden, sondern teilt mit ihm auch sein mysteriöses Geheimnis und begibt sich mit ihm in Gefahr. „Als Sarah John kennenlernt, entdeckt sie in ihm einen Seelenverwandten. Sie mögen vielleicht keine typischen coolen Kids sein, aber sie besitzen ein großes Herz und sie gehen zusammen auf eine fantastische Reise.“

„Diese Bikes können nicht langsam gefahren werden, diese Bikes muss man schnell fahren.“

Die zweite Frau an der Seite des Helden ist Teresa Palmer alias Nummer Sechs – wortkarg und taff. Gemeinsam kämpfen sie gegen das Böse und entwickeln dabei ungeahnte Kräfte. Nicht ganz einfach waren für die zarte Australierin das Fahrtraining auf der Dukati und die Stuntarbeit. „Zusammen mit dem Kampflehrer Peng Zhang arbeitete ich einige Monate intensiv an verschiedenen Fußtritt-Arten, Side Kicks, Back Kicks und Front Kicks, dann kombinierten wir das mit Schwertkampf, um richtige Action hineinzubringen.“ Ein Training, das vollen Erfolg zeigte: „Ich kann jetzt 25 Kilo mehr stemmen als vorher.“ Von ihrer unkomplizierten und dabei immer professionellen Art schwärmt auch Regisseur D.J. Caruso: „Teresa besitzt genau dieses sexy Selbstvertrauen, das die Rolle erforderte. Sie hat eine ansteckende Energie, die mich bei den Vorsprechterminen förmlich umhaute.“

Story:

John (Alex Pettyfer) ist kein gewöhnlicher Teenager: Kurz nach seiner Geburt wurde sein Heimatplanet zerstört. Mit acht weiteren Kindern, die die Katastrophe überlebten, konnte er auf der Erde in Sicherheit gebracht werden. Seitdem ist John, begleitet von seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant), auf der Flucht. Unter ständig wechselnden Identitäten ziehen sie von Stadt zu Stadt – ohne Familie, ohne Freunde, ohne Vergangenheit. Als sie sich in Paradise, einer kleinen Stadt in Ohio niederlassen, überschlagen sich die Ereignisse: John, mittlerweile ein junger Mann, entdeckt, dass er über erstaunliche, übernatürliche Kräfte verfügt, die zunehmend an Stärke gewinnen. Als er sich in die hübsche Sarah (Dianna Agron) verliebt, will er zum ersten Mal in seinem Leben nicht mehr auf der Flucht sein. Doch die skrupellosen Feinde, die hinter den Überlebenden her sind, haben ihn aufgespürt und greifen an. John muss sich seinem Schicksal stellen. Drei sind bereits tot. Ist er Nummer vier?

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