Grimm S01E21 | Episodenkritik

He stripped off his skin and tossed it into the fire and he was in human form again.

Nachdem Juliette bei Nacht ein verletztes Pferd untersucht, entdeckt sie ein schreckliches Blutbad im nahegelegenen Wald. Nick muss feststellen, dass der Täter ein Freund von Monroe ist und unter dem Einfluss einer seltsamen Drogen leidet. Diese hindert ihn daran in seine menschlische Gestalt zu wechseln und verursacht unkontrollierbare Wutausbrüche.

Bei den Untersuchungen stößt Nick auf einen Therapeuten, der dem Wesen helfen will sich unter Kontrolle zu halten. Seine Mittel haben jedoch entsetzliche Nebenwirkungen.

Das Märchen Hans mein Igel, welches die Rahmengeschichte der 21. Episode vorgibt, handelt von einem reichen Bauer, der von den anderen verspottet wird, weil er keine Kinder hat. Voller Zorn schreit er aus: „Ich will ein Kind haben, und sollts ein Igel sein.“ Kurz darauf bringt seine Frau einen Jungen mit dem Oberkörper eines Igels zur Welt.

Auch das Wesen in der neusten Grimm Episode steckt in seinem Bigfootkörper fest und will eigentlich nur ein Mensch sein. Abseits dieser Geschichte ist es aber vor allem die Handlung von Freundin Juliette und Partner Hank, die entscheidend für die Serie ist.

Während Juliette die DNA des Bigfoots untersucht und feststellen muss, dass diese auf keine bekannte Spezies zutrifft, erblickt Hank sogar zwei Wesen in ihrer wahren Gestalt. Schon seit einigen Folgen wartet man als Zuschauer nur darauf, dass Nick sich seinen Freunden anvertraut und nun scheint es so als würde er schon bald mit der Wahrheit rausrücken müssen.

Die Antworten dazu erfahren wir in der nächsten Episode, denn das große Staffelfinale wir uns mit Sicherheit einige Überraschungen präsentieren.

Episodenübersicht zu Grimm

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