Um den Home Entertainment-Start von Star Wars: Die letzten Jedi zu feiern, haben wir fünf intergalaktische Fakten zum neusten Abenteuer aus einer weit, weit entfernten Galaxis zusammengetragen. Möge die Macht mit euch sein!
1. Zwischen Daisy Ridley und Mark Hamill entstand eine besondere Verbindung am Set:
Daisy und Mark arbeiteten beim Dreh erstmals über längere Zeit zusammen. „Wir hatten das große Glück, ein paar Wochen lang mit Rian Johnson zu proben. Es fühlte sich an, als würden wir etwas ganz Besonderes zusammen durchmachen“ erzählt Ridley. „Während sich unsere Beziehung zueinander [hinter der Kamera] festigte, wuchs auch die Beziehung der Figuren [in der Geschichte], was eine tolle Erfahrung war.“
2. Mark hamill war gerührt von seiner Rückkehr in den Millennium Falken
Mark Hamill verbrachte während des Drehs der Star Wars Original-Trilogie bereits viele Monate an Bord des Millennium Falken, aber der Schauspieler reagierte sehr emotional, als er für den Dreh von Star Wars: Die letzten Jedi in den ikonischen „Schrotthaufen“ zurückkehrte. „Es war fast, als würde ich das Haus besuchen, im dem ich aufgewachsen bin; Jedes Detail war so akkurat. Alles war genau gleich. Jede Delle, jeder Kratzer, jedes hängende Rohr und jedes Öl-Leck. Es war erstaunlich. Ich hatte einen Kloß im Hals und wusste nicht, warum. Ich ging hinein und setzte mich mit dem Rücken zu den anderen in das Cockpit und dachte: ‚Du meine Güte… das ist ein Moment, den ich nie vergessen werde.‘“
Fun Fact: Dieser berührende Moment, in dem Mark Hamill den Tränen nahe im ikonischen Cockpit saß, wurde von einem Kamera-Team eingefangen. Die Dokumentation ist Teil des exklusiven Bonusmaterials, das auf Blu-ray erhältlich sein wird.
3. Ein verletztes Tier war Inspiration für Domhnall Gleesons Figur des General Hux
Für Domhnall Gleesons wunderbar böse Performance als General Hux in Star Wars: Die letzten Jedi ließ sich der irische Schauspieler von Tieren inspirieren. „Rian [Johnson] und ich sprachen darüber, dass Hux wie ein getretener Hund sein könnte“, erzählt Gleeson. „Hux wird im Film untergraben, aber man will nicht, dass er die Fähigkeit verliert, Schaden anzurichten, also dachten wir daran, dass ein Hund, der immer wieder getreten wird, irgendwann heftig zurückbeißen wird. Das war die Inspiration, die wir für den Charakter von Hux hatten.“
4. Carrie Fishers Rat wurde für das Skript des Films eingeholt
Rian Johnson wollte unbedingt Input von Carrie Fisher für ihren Charakter in Star Wars: Die letzten Jedi haben. Als das Skript fertig war, besuchte der Regisseur sie zuhause, um ihren Text im Film mit ihr zu diskutieren – und bald entstand daraus eine Freundschaft.
„Wir hatten einige schöne Momente am Set – aber die Zeit mit ihr, an die ich mich immer am besten erinnern werde, ist die, die wir vor dem Dreh zusammen bei ihr zuhause verbracht haben. Sie schrieb [ihre Biografie] Das Tagebuch der Prinzessin Leia, während wir am Drehbuch arbeiteten und sie zeigte mir all diese alten Tagebücher, die sie vom Dreh des Original Star Wars Films noch hatte. Wir sprachen über Formulierungen und hingen zusammen rum. Ich bin wirklich glücklich, dass ich das bisschen Zeit mit ihr hatte und sie kennen lernen durfte“.
5. John Boyega war nicht begeistert von der Musik am Filmset
John Williams‘ epische Filmmusik wurde am Set während des Drehs von Star Wars: Die letzten Jedi nicht gespielt. Stattdessen mussten Cast und Crew sich die ungewöhnlichen Musical-Songs, die Regisseur Rian Johnson gefielen, anhören – zum großen Missfallen von John Boyega. „Ich habe John ein bisschen mit Musical-Songs am Set gequält“, gab der Regisseur augenzwinkernd zu.
Ab 26. April ist der Film auf DVD, Blu-ray, als Blu-ray 3D Steelbook und als 4K UHD Blu-ray im Handel erhältlich.