Franklin & Bash S02E03 | Episodenkritik

Franklin und Bash spielen nun in der Liga der Großen, doch haben sie dadurch ihre Prinzipien betrogen? Als der Fall des ärmlichen Käseherstellers Sweeney auf dem Plan steht, zögern die Beiden nicht lange und tauschen ihren Fall mit Karp.

Dieser soll Evanthia, Frau Nr. 2 seines Onkels Infeld, vertreten, welche angeblich ihren Hund Lulu gestohlen haben soll.

Lulu oder von ihrer „wahren“ Besitzerin Maxine genannt, hält Franklin und Bash gehörig auf Trap und auch ihre Begegnung mit den Anwälten Ted Rossi und Eric Jango, zwei wahre Ebenbilder der nun erfolgreichen Anwälte bei „Infeld Daniels“, macht den Fall nicht einfacher. Besonders die Zweifel an ihren Prinzipien nagen an den Beiden.

Jared und Peter sind nun gleichwertige Partner bei „Infeld Daniels“. Doch bei ihrem neuen Fall begegnen sie Ted und Eric, zwei Anwälten, welche genau wie sie einst, die kleinen Fälle für die Gerechtigkeit bestreiten.

Schon bald stehen all ihre Prinzipien in Frage, doch haben diese Zweifel eine negative Auswirkung auf ihren aktuellen Fall? Auch Pindar kann nach seiner geheilten Phobie richtig durchstarten und Verbündet sich mit Karp, um einem armen Käseliebhaber aus der Klemme zu helfen.

Die aktuelle Episode von Franklin & Bash bringt Pindar nach seiner Wunderheilung mit Damien Karp zusammen und das neue Team kann durch das schon öfter erwähnte Schema-F überzeugen – ein Fall mit außergewöhnlichen Hergängen und einem Beweis, welcher den Fall am Ende komplett verdreht.

Aber auch Peter und Bash kommen in der Folge nicht zu kurz. Ihr kleiner Kampf um ihre Prinzipien ist nett anzusehen, folgt im großen und ganzen aber auch dem leidigen gleichen Schema.

In Zukunft wünschen wir uns ein wenig mehr Einfallsreichtum, denn auch wenn die Fälle immer interessant wirken, ist ihr Lösungsweg doch langsam abgenutzt.

Episodenübersicht zu Franklin & Bash

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