Falling Skies S02E02 | Episodenkritik

Weavers Camp hat sich in die Ecke drängen lassen. Von überall strömen die Skitter und Mechs heran und vor ihnen liegt ein unüberquerbarer Fluss, dessen Brücken alle zerstört wurden. Als ein Scouting-Team endlich eine noch funktionsfähige Brücke findet, werden sie auch gleich von einem Gleiter der Aliens attackiert. Obwohl sie in der Lage sind dieses zu eliminieren, hat die Brücke Schaden genommen und muss erst repariert werden, bevor man eine Überquerung wagen kann.

Tom kann sich nur an Bruchteile auf dem Alienschiff erinnern und hat Angst, dass die Aliens ihn einer Gehirnwäsche unterzogen haben. Trotz aller Vertrauensbekundungen besteht er darauf, dass man ihm nicht traut und ihn fesselt.

In der 2. Episode und damit dem zweiten Teil der Eröffnung der 2. Staffel zieht das Camp erneut um und findet sich in einer Zwickmühle wieder. Die Aliens kommen immer näher aber ein Fluss versperrt ihnen das Weiterkommen. Ihre einzige Möglichkeit ist eine ramponierte Brücke, welche schnellstmöglich repariert werden muss.

Auch in der zweiten Folge fliehen die Überlebenden weiter vor ihrem übermächtigen Gegner. Auch wenn sich die Kämpfe nun ein wenig verschärfen und auch die Alien-Gleiter in den direkten Kampf eingreifen, zielt die Folge erneut auf Verrat und Misstrauen unter den Menschen. Wie in der ersten Staffel zieht sich der Überlebenskampf erneut wie ein Kaugummi und entfernt sich immer mehr von einem finalen Showdown.

Zudem werden in der Folge alte Beziehung aufgefrischt und neue geknüpft. Es scheint fast so, als hätte man nie mit einer 2. Staffel gerechnet und müsse nun Versäumnisse aus der 1. Staffel nachholen. Man kann nur hoffen, dass Falling Skies seinen Weg findet und schon bald ein konkretes Ziel verfolgt. Das Umherirren macht nicht viel Spaß.

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