Cats

„Cats“: CGI-Korrekturen in letzter Sekunde

von Markus Grunwald

Am Freitag, dem offiziellen Starttag der Musical-Verfilmung Cats in den USA, erhielten tausende Kinos die Mitteilung, dass Regisseur Tom Hooper eine Version mit überarbeiteten visuellen Effekten angefertigt habe.

Die 100-Millionen-Dollar Produktion hatte zuvor vernichtende Kritiken eingefahren und war mit lediglich $2.6 Millionen an Einnahmen gestartet. Hooper selbst sprach offen über die noch nicht fertigen CGI-Effekte während der Premiere am 16. Dezember in New York City. Scheinbar wurden diese nun also angepasst. Die Laufzeit des Films verändert dies nicht.

In einer besonderen Nacht im Jahr haben die Katzen Londons die Chance auf ein neues Leben. Der Film verbindet Lloyd Webbers unvergleichliche Musik mit einem spektakulären Produktionsdesign, atemberaubender neuer Technologie und unterschiedlichen Tanzstilen zu einem Musical-Ereignis einer ganz neuen Generation. Unter der Leitung des vielfach preisgekrönten Choreografen Andy Blankenbuehler zeigt ein Weltklasse-Ensemble von Tänzern klassisches Ballett und zeitgenössischen Tanz, Hip- Hop und Jazz Dance, Streetdance und Stepptanz.

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Bildrechte: Universal Pictures International Germany

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