Lars von Triers The House That Jack Built wird bereits heiß und kontrovers diskutiert. Nun wurde der Film von der FSK geprüft und ungekürzt ohne Jugendfreigabe ab 18 Jahren freigegeben. In Deutschland startet das Werk am 29. November 2018 in der 153-minütigen Fassung in den Kinos, das bei seiner Premiere in Cannes für viel Aufsehen und Gesprächsstoff sorgte.
In den USA dagegen wird The House That Jack Built in einer um 1 Minute und 21 Sekunden gekürzten R-rated Version in die Kinos kommen. Die Kürzungen fanden ohne Mitwirken aber mit Einverständnis von Lars von Trier statt.
In seinem neusten Film The House That Jack Built erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich in seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk.
Matt Dillon, vom Teenie-Idol zum ernsthaften Schauspieler gereift spielt den Serienkiller Jack, weiterhin dabei sind Bruno Ganz, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler der Gegenwart, Uma Thurman mit der Lars von Trier schon bei Nymphomaniac zusammenarbeitete, Riley Keough, amerikanische Schauspielerin und Model, eine Enkelin von Elvis Presley.