Bob Marley schrieb mit Reggae-Klassikern wie „No Woman No Cry“ und „Get up, stand up!“ unzählige Welthits. Aber er ist viel mehr als ein Phänomen der Popmusik. Millionen Menschen in aller Welt haben seine Botschaft von Liebe, Frieden und Freiheit zu einem Teil ihres Lebens gemacht. Wie kein anderer steht er für den großen Traum, dass eine andere Welt möglich ist. Doch wer war Bob Marley wirklich? Über 30 Jahre nach seinem Tod hat sich Oscar-Preisträger Kevin Macdonald auf Spurensuche begeben. Für seine große Filmdoku traf er Marleys Familie, alte Freunde und Weggefährten, die zum Teil noch nie vor der Kamera gesprochen haben. Sie alle erzählen von dem Menschen hinter der Legende, von seiner Kindheit in Jamaika, seinen ersten Schritten in die Musikwelt und der einmaligen Kraft, die diesem aufrichtigen Menschenfreund innewohnte. Entstanden ist Marleys ultimative Biografie, die unterhaltsame und zutiefst berührende Geschichte eines Mannes, der uns trotz seines frühen Tods ein riesiges Erbe hinterlassen hat.
Trotz vieler Versuche ist bisher keine Doku, kein Konzertfilm und kein Bootleg dem Mythos Marley gerecht geworden. Jetzt erscheint endlich der erste Film über die Reggae-Ikone, der mit Unterstützung der Familie, allen voran seiner Witwe Rita Marley, seinem ältesten Sohn David „Ziggy“ Marley sowie seiner Tochter Cedella entstanden ist. Regisseur und Oscar-Preisträger Kevin Macdonald (Der letzte König von Schottland, Ein Tag im September, State Of Play – Stand der Dinge) recherchierte auf der ganzen Welt und erhielt Zugang zu bisher unveröffentlichtem Filmmaterial und Musiktracks. Marley feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2012, produziert haben den Film Steve Bing (Shine A Light, Heart Of Gold) und Charles Steel (Der letzte König von Schottland).
Trailer
[youtube width=“600″ height=“365″ video_id=“ZW4JbMLc99Q“]