Trailer zum starbesetzten „La Cocina“ mit Rooney Mara und Raúl Briones

La Cocina

La Cocina ist eine tragische und komische Hommage an all die unsichtbaren Menschen, die unsere Restaurants am Laufen und unsere Mägen voll halten, während sie ihrer Version vom amerikanischen Traum hinterherjagen.

Verfilmung des Theaterstücks The Kitchen

Der Film taucht tief in das hektische, chaotische und oft gnadenlose Leben hinter den Kulissen eines großen Touristenrestaurants ein. In einem unerbittlichen Rhythmus schickt der Film die Zuschauer durch das Innenleben der Küche, in der persönliche Dramen und soziale Spannungen unter den Köchen, Kellnerinnen und anderen Angestellten aufeinandertreffen.

Regisseur Alonso Ruizpalacios fängt in diesem Film nicht nur den Druck der Küche ein, sondern auch die Menschlichkeit, die sich in Momenten der Verzweiflung, Solidarität und in kleinen Triumphen zeigt. Der gefeierte mexikanische Regisseur Alonso Ruizpalacios bringt mit La Cocina eine packende Adaption von The Kitchen, dem ikonischen Theaterstück von Arnold Wesker auf die große Leinwand. In den Hauptrollen glänzen die zweifach Oscar®-nominierte Rooney Mara und der charismatische Raúl Briones. 

Im The Grill in Manhattan ist gerade Hochbetrieb und aus der Kasse ist Geld verschwunden. Gegen alle Köche ohne Papiere wird ermittelt und Pedro (Raúl Briones) ist der Hauptverdächtige.

Wer hat das Geld gestohlen?

Er ist ein Träumer und Unruhestifter und verliebt in Julia (Rooney Mara), eine Kellnerin aus New York, die sich nicht auf eine Beziehung mit ihm einlassen kann. Rashid, Besitzer von The Grill, hat versprochen, Pedro bei seinen Papieren und damit aus der Illegalität zu helfen.

Doch ein schockierendes Geständnis von Julia provoziert Pedro zu einer Tat, die das Fließband einer der geschäftigsten Küchen der Stadt komplett zum Stillstand bringt.

Bildrechte: SquareOne Entertainment

Ähnliche Beiträge

„Die Aussprache“: Ein beeindruckendes Ensemble kämpft um die Macht ihrer Worte

„Unsane“: Die Meisterwerke des Steven Soderbergh

Mythen und Fakten zu „Maria Magdalena“