Der Regisseur Michał Marczak begleitet in Fuck for Forest eine Gruppe junger Aktivisten bei ihrem Kampf für den Umweltschutz, für sexuelle Befreiung und das Recht auf Freizügigkeit – bis in den tiefsten tropischen Regenwald. Das Werk startet am 13. Juni 2013 bundesweit im Kino.
Sex haben und damit die Welt retten – eine Gruppe junger Idealisten kämpft mit ungewöhnlichen Mitteln für einen gesunden Planeten und den Erhalt der Erde. Eine Bewegung für freie Körper und freie Natur abseits der üblichen Moralvorstellungen. In Fuck for Forest begleitet Regisseur Michał Marczak die wohl skurrilste NGO der Welt.
Junge Frauen und Männer veröffentlichen erotische Fotos und selbst gedrehte Amateur-Sexvideos gegen Bezahlung auf ihrer Website. Um mit dem Geld Umweltschutzprojekte zu unterstützen. Eine Charity-Idee der sexuellen Befreiung, die nicht überall auf Verständnis stößt. Hippiekultur und Nächstenliebe stehen Pate für die ungewöhnliche Bewegung.
Von Berlin bis in die tiefen Amazonas-Wälder begleitet Fuck for Forest Danny, Tommy, Leona und ihre Freunde auf ihrer Mission. Um mit den Einnahmen ein Stück Land zu kaufen, die Ureinwohner zu unterstützen und ihren Beitrag zur Weltrettung zu leisten. Doch die Ureinwohner haben sich die Sache anders vorgestellt…
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Fuck for Forest erzählt, was passiert, wenn die Welten zwischen Hilfsbereitschaft und Hilfsbedürftigkeit schonungslos aufeinander treffen.
Trailer: