Vergangene Woche hat der Schauspieler Tom Hardy das Projekt Suicide Squad verlassen, da es zu zeitlichen Überschneidungen mit dem Film The Revenant von Alejandro González Iñárritu gekommen sein soll.
Angeblich soll es jedoch Ärger über das finale Drehbuch gegeben haben und Hardy war unzufrieden damit, wie sein Charakter Rick Flagg im Film porträtiert würde. Zudem sollen alle Cast-Mitglieder, darunter Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie, Jai Courtney und Cara Delevingne, vor Unterzeichnung des Vertrags kein Drehbuch erhalten haben.
Und im finalen Entwurf soll Hardys eher unbekannterer Bösewicht im Vergleich zu The Joker (Leto) und Deadshot (Smith) zu wenig Leinwandpräsenz erhalten haben.
Mittelpunkt ist der Suicide Squad (dt. „Selbstmordkommando“), welcher sich aus Strafgefangenen mit außerordentlichen Fähigkeiten zusammensetzt. Diesen wurde für die Teilnahme an riskanten Geheimdienstoperationen die Freiheit versprochen.
Des Weiteren verkündete Warner Bros. kürzlich die Produktion der Filme Batman V Superman, Wonder Woman, Justice League, The Flash, Aquaman, Shazam und Cyborg, die alle bis 2020 erscheinen sollen.
Quelle: latino-review.com