Das Musikvideo „Faster“ von Sofi de la Torre wird von den Fans des Bestsellers von Kerstin Gier bereits sehnsüchtig erwartet – jetzt ist es endlich so weit.
Vier Stücke hat die Singer/Songwriterin aus Las Palmas zum Film beigesteuert. Die Inspiration für die Songs holte sich die 22-Jährige beim Lesen des Drehbuchs. Besonders gefallen hat ihr die Entwicklung der Beziehung zwischen Gwen und Gideon zu einer engen und abenteuerlichen Freundschaft – eine wunderschöne Geschichte um sich inspirieren zu lassen, findet Sofi de la Torre.
Das spannende Fantasy-Abenteuer wurde letztes Jahr an Originalschauplätzen in Aachen, Jülich, Köln, Mühlhausen, Eisenach, Weimar, Bayreuth, Coburg und London gedreht. Als Regisseur Felix Fuchssteiner in London die Locations für Rubinrot scoutete traf er Sofi de la Torre an der Themse.
Bei einer Tasse Tee kam heraus, dass beide ähnliche Vorstellungen hatten und dass vor allem das Thema „Zeit“ eine zentrale Rolle in den Songs spielen sollte.
Am 14. März startet Rubinrot bundesweit in den Kinos. Die Hauptrollen im Film haben Maria Ehrich und Jannis Niewöhner übernommen.
Musikvideo:
Eigentlich ist Gwendolyn Shepherd ein ganz normaler sechzehnjähriger Teenager – ärgerlich nur, dass ihre Familie definitiv einen Tick zu viele Geheimnisse hat. Allesamt ranken die sich um ein Zeitreise-Gen, das in der Familie vererbt wird. Jeder ist sich sicher: Gwens Cousine Charlotte trägt das Gen in sich und so dreht sich alles ständig um sie. Bis sich Gwen eines Tages aus heiterem Himmel im London Anfang des 20. Jahrhunderts wiederfindet. Ihr wird schlagartig klar, dass stattdessen sie zur Zeitreisenden geboren wurde.
Und das, obwohl sie darauf gut verzichten könnte. Genauso wie auf Charlottes arroganten Freund Gideon de Villiers, mit dem sie sich nun zusammentun muss, um das größte Geheimnis ihrer Familiengeschichte aufzuklären. Eins steht für sie fest: Sie wird alles daran setzen die uralten Mysterien zu lösen. Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!