The Strain S01E02 | Episodenkritik

Der angeheuerte Gangster Gus Elizade liefert die gestohlene Holzbox an ihrem Zielort ab. Als er jedoch merkt, dass sich etwas lebendiges in dem Eichensarg befindet, flüchtet er von der Szene.

Am JFK Flughafen möchte Eph seine vier Überlebenden weiterhin unter Quarantäne halten und sie beobachten. Doch Dr. Everett Barnes veranlasst, dass die die vier Passagiere gehen dürfen und entzieht Eph seine Leitung über den Vorfall.

Thomas Eichhorst stattet währenddessen seinem „alten Freund“ Abraham Setrakian einen Besuch im Gefängnis ab und berichtet ihm über seine Pläne und den Untergang der Menschen.

Manche mögen sagen The Strain besitzt kaum Action und dümpelt vor sich hin. Was wir derzeit aber beobachten ist eine langsame und ausgiebige Einführung zahlreicher Charaktere, die bislang noch nicht einmal untereinander agieren konnten.

Besonders in der zweiten Episode haben wir nun viel über die Vergangenheit einiger Figuren gelernt und so manch eine Verbindung präsentiert bekommen. Für alle denen das zu langatmig ist, gab es aber auch den ein oder anderen Gruselmoment. Da ist nicht nur ein schauriges Mädchen in der Badewanne und eine blutige Rockorgie, auch das Böse hat nun eine Stimme erhalten.

Insgesamt mag die Serie wirklich noch etwas weitschweifig sein, in den kommenden Episoden werden aber die einzelnen Handlungsstränge sicher zusammenfinden und die Vampirepidemie wird sich ausbreiten. Man sollte also nicht zu schnell aufgeben!

Episodenübersicht zu The Strain

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