Es darf wieder legal gemordet und zerstört werden! Der vierte Teil des Purge-Franchises führt uns zurück in die Zeit vor Einführung der jährlichen, straflos mörderischen „Purge“-Nacht, in der nur die Unerbittlichsten überleben.
Purge-Schöpfer und Produzent James DeMonaco schrieb auch diesmal das Drehbuch, in dem die damals innovative Purge-Idee als tödlicher Testlauf im New Yorker Stadtteil Staten Island durchexerziert wird. Zum Cast zählen Y’Lan Noel, Lex Scott Davis, Joivan Wade, Luna Lauren Velez und Marisa Tomei. Regie führt Gerard McMurray. Deutscher Kinostart wird der 5. Juli 2018 sein.
Einmal im Jahr sind alle Verbrechen legal: So steht es auf dem Cover von The Purge – Anarchy und so ist es bereits bekannt aus dem ersten Teil der Reihe. Zum Kinostart des nun vierten Teils der Reihe werfen wir Blogger einen Blick zurück auf die ersten drei Ableger des erfolgreichen Franchise, lassen unsere Gedanken über die Entwicklung schweifen und erinnern uns an das Geschehene. Unsere Vorstellung bezieht sich auf The Purge – Anarchy.
Der Inhalt der Werke aus der Schmiede Blumhouse Productions ist recht simpel. Es gibt ein einziges Ziel für die Protagonisten: Überleben! Und nachdem im ersten Teil lediglich ein luxuriöses Haus als Kulisse diente, entfaltet sich in The Purge – Anarchy das Grauen über eine ganze Stadt.
Ein Paar sitzt auf Grund einer Autopanne auf offener Straße fest und auch eine hilflose Frau und deren Tochter sind dem Chaos der Purge-Night völlig ausgeliefert. Ein Polizist könnte ihre allerletzte Hoffnung sein, die Nacht zu überleben.
Bereits das Cover der Fortsetung deutet an, dass abermals Kreaturen der Nacht zwölf Stunden lang ihre Menschlichkeit vergessen und auf Blut aus sind. Vier maskierte Figuren stehen mit ihren selbst gebastelten Purge-Masken und blutigen Waffen auf offener Straße. In bester Mad Max-Manier sind zwei von ihnen mittels Motorrad unterwegs. Ein Entkommen scheint aussichtslos.
Nach dem ersten Teil, der neben der brutalen Ausgangssituation ebenso das Element der Klaustrophobie in einem Haus nutzt, war es der logische Schritt einen neuen Handlungsort zu wählen und die weiteren Ausmaße der Purge-Nacht darzustellen. Schließlich will der Zuschauer keine Kopie haben, sondern mit neuen Elementen und Inhalten unterhalten werden. Ein gut gelöster Schritt und nicht ohne Grund gehört The Purge – Anarchy für viele Fans der Reihe an die Spitze.
Wie schnell würde sich unsere Gesellschaft zu mordenden Wahnsinnigen entwickeln, wenn die Regierung es zum Schutze des Landes erlauben würde?
Nicht ohne Grund verfügen solche Werke, wie auch Die Tribute von Panem-Reihe, Battle Royale oder Running Man, über eine besondere Anziehungskraft.
In der Rolle des stillen Beobachters fühlt man sich als Zuschauer sicher, während auf der Leinwand die Menschen um das nackte Überleben kämpfen müssen. Ein Glück, dass das Purge-Konzept lediglich eine filmische Erfindung ist und unsere Sozialstruktur nicht tatsächlich entscheiden darf, wer das Leben verdient hat und wer solch eine Nacht nicht überleben darf.
Wie unsere Blogger-Freunde ihren Purge-Teil analysiert haben und was für sie den besonderen Reiz der Reihe ausmacht, könnt ihr unter folgenden Links nachlesen: wewantmedia.de | kino7.de
Passend zum Kinostart von The First Purge am 5. Juli 2018 haben wir die Möglichkeit ein Gewinnspiel zum Franchise auszurichten. Wir verlosen zwei Pakete, bestehend aus einer (1) Blu-ray zusammen mit einer offiziellen Purge-Kappe sowie ein Paket mit einer (1) DVD zum Film The Purge – Anarchy!
Unter allen Teilnehmern werden am 12. Juli 2018 die glücklichen Gewinner ermittelt.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen beantworte einfach im folgenden Tool eine simple Frage. Außerdem könnt ihr durch verschiedene Aktionen weitere Einträge erhalten und eure Gewinnchance erhöhen.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!
Gewinnspiel zu „The First Purge“
Teilnahmeberechtigt sind nur volljährige Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich & Schweiz. Es ist nur eine Teilnahme pro Person möglich. Unvollständige Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Informationen zur Datenverarbeitung entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
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