The Boys – So viele Tote und Verletzte gab es in der ersten Staffel

The Boys Staffel 2

Die Superhelden-Persiflage The Boys von Amazon Prime Video startet diese Woche in eine neue Runde: 407.359.175 US-Dollar Sachschaden verursachten die Superhelden der Amazon Original Serie in der ersten Staffel, 177 Menschen wurden dabei verletzt oder gar getötet, 739 Gefängnisjahre haben die „Helden“ von The Seven in einer Staffel akkumuliert – da wird es Zeit, dass „die Jungs“ für Recht und Ordnung sorgen.

Am 4. September startet die zweite Staffel der Amazon Original Serie The Boys. Die ersten drei der acht Episoden von The Boys Staffel 2 sind dann exklusiv bei Amazon Prime Video in der englischen Originalversion sowie der deutschen Synchronfassung verfügbar. Jeden Freitag folgt eine neue Episode bis zum epischen Staffelfinale am 9. Oktober.

So viele Tode gab es in The Boys – Staffel 1

Noch vor dem Start der zweiten Staffel hat Prime Video die angeblichen Vorzeige-Superhelden von The Seven ganz genau unter die Lupe genommen und kompromisslos die erschreckenden Zahlen in einer Infografik zu Papier gebracht. So kommt ans Licht, was die Supes genannten Superhelden bisher unter den Superheldencapes alles verborgen haben und keine Straftat aus Staffel 1 bleibt dabei ungezählt: Insgesamt 739 Jahre müssten die Mitglieder von The Seven für ihre Taten einsitzen, wobei auch die Truppe rund um Billy Butcher mit 694 Jahren so einiges an Gesetzesverstößen auf ihrem Konto zu verbuchen hat. Doch mit 177 Menschen, die von den angeblichen Superhelden verletzt oder gar getötet wurden, steht eines fest: Diesen „Helden“ begegnet man besser nicht.

Die absurdesten Verbrechen und kreativsten Tatwaffen in The Boys Staffel 1 © 2020 Amazon.com Inc.

Was bringt The Boys Staffel 2?

„Die Jungs“ starten im absoluten Chaos in die abgedrehte zweite Staffel: Sie sind auf der Flucht vor dem Gesetz, werden von den Supes gejagt und sind verzweifelt bemüht sich neu zu formieren, um zum Gegenschlag gegen Vought auszuholen. Hughie (Jack Quaid), Mother‘s Milk (Laz Alonso), Frenchie (Tomer Capon) und Kimiko (Karen Fukuhara) sind untergetaucht und versuchen sich an ihr neues Leben zu gewöhnen, Butcher (Karl Urban) ist verschwunden. Starlight (Erin Moriarty) muss ihren Platz in „The Seven“ finden, während Homelander (Antony Starr) sich zum Ziel setzt, die vollständige Kontrolle zu übernehmen. Seine Machtposition wird jedoch durch eine neue Superheldin in der Reihe der Supes bedroht: Stormfront (Aya Cash) kennt sich mit Social Media aus und verfolgt eine ganz eigene Agenda. Als wäre das nicht genug, taucht mit einer Gruppe Superschurken eine neue Bedrohung auf der Bildfläche auf und schlägt Wellen. Vought versucht derweil aus der Paranoia der Nation bestmöglich Kapital zu erwirtschaften.

Ob die zweite Staffel The Boys das noch toppen kann? Sie wird auf jeden Fall noch blutiger, noch krasser, noch verrückter – das zeigt auch der Trailer.

So beliebt wie Prominente, einflussreich wie Politiker und verehrt wie Götter – The Boys zeigt auf eine humorvolle, teils respektlose Weise, was passiert, wenn Superhelden ihre Superkräfte missbrauchen, anstatt sie für das Gute einzusetzen. „Die Jungs“ sind auf dem heldenhaften Pfad, die Wahrheit über „The Seven“ und Vought aufzudecken, dem milliardenschweren Konzern, der die Superhelden verwaltet und all ihre schmutzigen Geheimnisse vertuscht. Dabei gilt weiterhin: die Normalsterblichen ohne Superkräfte vs. die Supermächte des Helden-Universums.

The Boys Staffel 1 Recap

Die Amazon Original Serie basiert auf dem New York Times Bestseller-Comic von Garth Ennis und Darick Robertsonund wurde vom Showrunner Eric Kripke (Supernatural) entwickelt, der auch als Autor und Executive Producer fungiert. Neben Kripke sind Seth Rogen (Preacher), Evan Goldberg (Preacher) und James Weaver (Preacher) von Point Grey Pictures, Neal H. Moritz (Prison Break) und Pavun Shetty (New Girl) von Original Film sowie Phil Sgriccia, Craig Rosenberg, Rebecca Sonnenshine, Ken Levin und Jason Netter weitere Executive Producer von The Boys. Ennis und Robertson fungieren gemeinsam mit Michael Saltzman als Co-Executive Producer.

Bildrechte: Amazon

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