Vor 17 Jahren wurde Octavia an Bord der Arche geboren. Bellamys Mutter erklärt ihm, dass es fortan seine Pflicht ist sich um seine Schwester zu kümmern. Versteckt zwischen den Wänden der Arche muss Octavia ohne Kontakt zum Rest der Menschheit aufwachsen. Doch eines Tages macht Bellamy einen Fehler und das verbotene Kind wird entdeckt.
Octavia wird eingesperrt und ihre Mutter ermordet.
Gegenwart: Auf der Erde begibt sich ein Suchtrupp, angeführt von Bellamy, auf die Suche nach Octavia, die von einem Grounder gefangengehalten wird. Clark und Raven arbeiten währenddessen an einer Radioverbindung zur Arche.
Als Bellamy, Finn und Jasper immer tiefer in den Wald eindringen und die Spur Octavias jagen, werden sie selbst zu den Gejagten. Die Grounder sind ihnen auf der Fährte und machen keine Gefangenen.
Nachdem die letzte Episode ein kleines Highlight darstellte, spielt sich nun die primäre Geschichte wieder auf der Erde ab. Im Mittelpunkt steht dabei die Suche nach Octavia, die von einem mysteriösen Grounder gerettet wurde. Doch was sind seine wahren Absichten? Die restlichen Grounder dezimieren unterdessen die Zahl von Bellamys Truppe auf brutalste Weise.
Die Stimmung nach dem Massenmord auf der Arche erfährt der Zuschauer in dieser Episode noch nicht. Stattdessen wird das Leben von Bellamy und Octavia präsentiert. Man erfährt wieso Bruder und Schwester so eine enge Verbindung haben und dank welcher Taten beide auf der Erde landeten. Dabei gibt es zwar wenige Überraschungen, da alles bereits erzählt wurde, was aber erschreckt störend ist, sind die verwendeten Lens Flare-Effekte bei den Rückblenden. Diese sind so präsent, dass man meinen könnte J. J. Abrams selbst hatte seine Finger im Spiel.
Ansonsten passiert relativ wenig in der Episode. Die Grounder sind wieder präsenter, doch etwas neues erfährt man über sie nicht. Auch die Dreiecksbeziehung zwischen Finn, Clarke und Raven tröpfelt noch vor sich hin. Da geht definitiv mehr!
Bildquelle: tvafterdarkonline.com