„Source Code“ ist ein rasanter Film, in dem Jake Gyllenhaal nur acht Minuten hat, um einen kniffligen Fall zu lösen: Dank einer neuen Technologie kann seine Figur Colter Stevens den Körper eines anderen Menschen übernehmen – für acht Minuten vor dessen Tod, immer wieder. Sein Auftrag: Er muss in einem Zug eine Bombe finden und den Attentäter ausschalten. Aber der schöne Hollywood-Star schafft es nicht allein – er braucht die Hilfe einer jungen Frau, die er auf seiner Mission kennen lernt. Der Haken: Im Gegensatz zu ihm beginnen für sie die acht Minuten immer neu, sie kann sich also an nichts erinnern. Wie schafft man es, in so kurzer Zeit zu einander zu finden?
Nun wurden die beiden Filmausschnitte „Das Stadtzentrum von Chicago ist das nächste Ziel und „Mein neues Ich“ veröffentlicht.
„Das Stadtzentrum von Chicago ist das nächste Ziel“:
Mein neues Ich:
Mit seinem glänzenden Debüt „Moon“ (2009) erregte Regisseur Duncan Jones weltweit Aufsehen. Jetzt legt er spektakulär nach: Sein Actionthriller “Source Code” ist ausgeklügelt, hochspannend und lockt den Zuschauer bis zum Schluss immer wieder aufs Glatteis. SOURCE CODE punktet neben dem cleveren Drehbuch auch mit einem herausragenden Ensemble. Allen voran Jake Gyllenhaal, der als einer der vielseitigsten Schauspieler Hollywoods zuletzt in unterschiedlichen Genres zu sehen war: Mit vollem Körpereinsatz in „Prince of Persia – Der Sand der Zeit“, als liebenswerter Charmeur in der romantischen Komödie „Love and Other Drugs – Nebenwirkung inklusive“ und als sensibler Cowboy in dem umjubelten Drama „Brokeback Mountain“. An seiner Seite spielt Michelle Monaghan („Untreu – Unfaithful“, „Stichtag“) die Rolle der schönen Fremden. Perfekt ergänzt wird das Duo durch Vera Farmiga („The Departed – Unter Feinden“, „Up in the Air“) und Jeffrey Wright („James Bond 007 – Casino Royale“).