Justice League 2017

Solo-Film über Cyborg mit Ray Fisher immer unwahrscheinlicher

von Markus Grunwald

Der Streit zwischen Ray Fisher und DC scheint weiterhin anzudauern.

Ray Fisher hat keine Lust mehr

Begonnen hatte dieser, als der Cyborg-Darsteller Regisseur Joss Whedon und den Produzenten Geoff Johns und Jon Berg Fehlverhalten am Set von Justice League vorgeworfen hat. WarnerMedia hat bereits Untersuchungen eingeleitet, um herauszufinden, was 2017 tatsächlich am Set des Superhelden-Films geschah.

Nun hat der Schauspieler via Twitter abermals verbal ausgeholt. Aktuelles Ziel: Produzent Walter Hamada. Diesen bezeichnet Fisher als eine der gefährlichsten Personen, die etwas ermöglichen kann sowie als Lügner.

Und auch will Fisher zukünftig in kein Filmprojekt involviert sein, welches von Walter Hamada geleitet wird. Ein Wiedersehen der Figur Cyborg in einem Solo-Abenteuer oder an der Seite zum Beispiel von The Flash scheint somit immer unwahrscheinlicher.

Bildrechte: DC

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