Sleepy Hollow S01E03 | Episodenkritik

Die Psychoanalytikerin, welche seit Jahren Abbies Schwester Jennifer behandelt, stürzt sich eines Nacht aus ihrer Wohnung. Als Abbie zusammen mit Ichabod Crane die Leiche unter die Lupe nimmt, fällt ihnen auf, dass ihre Augen mit Sand gefüllt sind.

Kurze Zeit später begeht Mr Gillespie, welcher ebenfalls vor zehn Jahren den Dämonen erblickte, den auch Abbie und ihre Schwester in den Wäldern sahen, Selbstmord. Mit seinen letzten Worten verkündet er jedoch noch, dass Lt. Abbie Mills die nächste sein wird, die vom Sandmann Besuch erhalten wird. Einschlafen ist also fortan strengstens verboten.

Mit der Hilfe eines Schamane wollen sich Crane und Abbie der finsteren Gestallt stellen und zusammen betreten sich das Reich der Träume. Dabei wird Abbie mit den Sünden ihrer Vergangenheit konfrontiert.

Nachdem in den ersten beiden Episoden der kopflose Reiter in Sleepy Hollow sein Unwesen trieb, lernen wir nun auch den Sandmann kennen. Immer wieder seine Finger im Spiel hat dabei der gehörnte Dämon, den Abbie und ihre Schwester Jennifer als Kinder im Wald erblickten.

Doch während Abbie diese Begegnung der Polizei gegenüber leugnete, erzählte Jennifer von dem Dämonen und landete danach in einer Psychiatrie. Das Verhältnis der beiden Schwestern ist also weniger freundlich. Und genau diese Beziehung ist eigentlich auch der Kern der dritten Episode. In den weiteren Episoden der ersten Staffel werden wir Jennifer mit Sicherheit noch das ein oder andere Mal antreffen.

Der Rest der Episode demonstriert uns eher in welche Richtung die kommenden Fälle gehen werden. Ein roter Faden wurde dieses Mal eher nebensächlich verfolgt.

Episodenübersicht zu Sleepy Hollow

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