Sleepy Hollow (2013-2017) | Serienkritik

Ichabod Crane befindet sich unter dem Kommando von George Washington inmitten eines grausamen Krieges. Er hat den geheimen Auftrag erhalten einen bedrohlichen Mann mit einer Tätowierung eines Bogens zu töten. Diese Mission ist entscheidend für den Ausgang des Krieges.

Als Ichabod Crane seinem Ziel auf dem Schlachtfeld in die Augen blickt, beginnt ein blutiger Kampf. Während Ichabod Crane nach einem todbringenden Axthieb zu Boden sinkt, schafft er es mit letzter Kraft sein Schwert zu heben und seinen Widersacher zu enthaupten. Crane wird bewusstlos und der abgetrennte Kopf seines Gegner ist das letzte was er sieht.

2013 Sleepy Hollow, New York: Ichabod Crane wacht überraschend nach 250 Jahren in einem Erdloch auf und ringt nach Luft. Er ist völlig orientierungslos und weiß nicht wo er sich befindet. Doch auch sein kopfloser Gegner hat den Weg in die Moderne gefunden und will nun beenden, was er einst begonnen hat.

Während Ichabod Crane durch die fremde Welt taumelt, trifft er die Polizistin Abbie Mills, deren Partner gerade von dem kopflosen Reiter ermordet wurde. Um dem Bösen entgegenzuwirken, verbünden sich Crane und Abbie und gehen den dunklen Geheimnissen von Sleepy Hollow auf den Grund.

Die Erstausstrahlung der Serie Sleepy Hollow war am 16. September 2013 auf dem Sender FOX.

Staffel 1″]

Trailer: