Last Resort (2012-2013) | Serienkritik

150 Meter unter der Wasseroberfläche operiert das Atom-U-Boot USS Colorado. Über einen Radiokanal, welcher nur im Falle der Auslöschung der amerikanischen Infrastruktur benutzt wird, erhalten sie den Befehl, ihre atomaren Raketen auf Ziele in Pakistan zu feuern. Captain Marcus Chaplin (Andre Braugher) verlangt jedoch eine Bestätigung der Befehle und wird daraufhin vom Weißen Haus von seinem Posten befreit. XO Sam Kendal (Scott Speedman) übernimmt das Kommando des U-Bootes und befindet sich nun plötzlich in der gleichen, misslichen Lage.

Als auch er den Befehl ohne eine Bestätigung verweigert, befindet sich die USS Colorado und seine Besatzung plötzlich selber unter Beschuss und wird von einer Rakete getroffen. Schwer beschädigt und auf dem Grund des Meeres muss die Besatzung feststellen, dass ihr eigenes Land sie zu Verrätern erklärt hat und abgeschossen hat. Gestrandet auf einer abgelegenen Insel, hoffen sie auf Unterkunft und die Chance auf ein neues Leben, während sie versuchen ihren Namen reinzuwaschen und in ihr altes Leben zurückzukehren.

Die Erstausstrahlung der Serie Last Resort war am 27. September 2012 auf dem Sender ABC.

Trailer:

Last resort – Staffel 1