Die Tore der Welt (2012) | Serienkritik

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Kingsbridge im 14. Jahrhundert: Die englische Krone stürzt sich in den verhängnisvollen Hundertjährigen Krieg mit Frankreich und damit auch die Bürger des Landes. Während immer höhere Kosten für den Krieg anfallen, steht die Stadt am Rande des Ruins. Klerus und Adel kämpfen unerbittlich um ihre Macht. In all diesem Chaos entscheidet sich das Schicksal mehrerer Individuen.

Der junge Merthin ist gezwungen eine Lehre als Zimmermann anzufangen, nachdem sein Vater wegen Verrat am Galgen stranguliert wurde. Mit Geschick und Einfallsreichtum übertrifft er schnell seinen Lehrherrn und eine Vision zu entwickelt. Er will die alte Brücke von Kingsbridge durch eine gänzlich neue und stabilere ersetzen.

Caris, Tochter des Wollhändlers Edmund hegt den Wunsch ihr Leben der Pflege und Heilung Kranker zu widmen. Doch auf ihrem Weg stößt sie immer wieder auf Hindernisse. Die Tochter eines Tagelöhners mit dem Namen Gwenda verliebt sich in den Bauernsohn Wulfric, welcher jedoch in Annet verliebt und ihr versprochen ist. Trotzdem verliert Gwenda nicht ihren Lebensmut und kämpft für ihr Ziel.

Ralph ist der jüngere Bruder von Merthin und wurde als Knappe genommen. Sein Hang zur Grausamkeit wird ihm schon bald seinen Kopf kosten, wenn er keinen Ausweg findet.

Die Erstausstrahlung der Serie Die Tore der Welt war am 3. Dezember 2012 auf dem Sender SAT.1.

Staffel 1″]

  • Episode 1 – Teil 1
  • Episode 2 – Teil 2
  • Episode 3 – Teil 3
  • Episode 4 – Teil 4