Black Sails (2014-2017) | Serienkritik

Black Sails spielt auf der Insel New Providence in den Bahamas und wurde als Prequel zu dem berühmten Roman Die Schatzinsel (Originaltitel: Treasure Island) des schottischen Autors Robert Louis Stevenson realisiert. Der Roman erzählt von der hindernisreichen Suche nach einem vergrabenen Piratenschatz und diente bereits für über zwanzig Verfilmungen als Grundlage.

1715: Das goldene Zeitalter der Piraterie steht bevor. Auf New Providence, einem gesetzlosen Territorium, herrschen die berüchtigsten Piratenkapitäne. Der gefürchtetste unter ihnen ist Kapitän Flint. Als jedoch die britische Flotte anlegt und ihr Land von den gesetzlosen Mächten erlösen will, muss sich Kapitän Flint mit Eleanor Guthrie, der Tochter des lokalen Verwalters der Insel, koordinieren und eine Jagd auf den größten Schatz aller Zeiten beginnen – einen Schatz, der ihr Überleben sichern und ihnen unendlichen Reichtum bescheren soll.

Doch auf ihrer Jagd stehen ihnen viele Gegenspieler gegenüber: rivalisierende Kapitäne, Eleanors ehrgeiziger und umtriebiger Vater, sowie der junge Seefaher John Silver, welcher erst vor kurzem auf Flints Schiff angeheuert hat und nun dauerhaft für Unruhe unter der Mannschaft sorgt.

Die Erstausstrahlung der Serie Black Sails war am 25. Januar 2014 auf dem Sender Starz.

Staffel 1

Trailer: