American Horror Story (2011 – ) | Serienkritik

Die US-amerikanische Fernsehserie American Horror Story nimmt den Zuschauer in jeder Staffel mit zu einem neuen gruseligen Ort, den man lieber nicht betreten möchte. Ob zu einem mysteriösen Geisterhaus, einer psychiatrische Klinik, einem Hexenzirkel oder einer Freakshow in den USA im Jahr 1952 – der Schrecken lauert überall.

Während in der ersten Staffel die Familie Harmon in ein Murder House zieht, welches eine dunkle Vergangenheit besitzt und von den Geistern vergangener Zeiten heimgesucht wird, dreht sich die zweite Staffel, Asylum, um eine Klinik im Jahr 1964. Dort wird behandelt die Nonne Schwester Jude ihre Patientin auf grausame Art und Weise.

In der dritten Staffel Coven begleitet der Zuschauer die junge Zoe, die Teil eines Hexenzirkels in der Gegenwart wird. Unter der Leitung von Hexe Cordelia wird sie konfrontiert mit Voodoo, Telekinese, und dunkler Magie. In den Zirkus entführt uns die vierte Staffel. Haupthandlungsort ist eine Freakshow in den USA im Jahr 1952, wo Elsa Mars, die Betreiberin der Show, zusammen mit ihren „Monstern“ gegen das Aussterben ihres Gewerbes kämpfen muss.

Die Erstausstrahlung der Serie American Horror Story war am 5. Oktober 2011 auf dem US-amerikanischen Sender FX.

Trailer: