Regisseur Ridley Scott hat mit der Arbeit an der Serie Roads to Freedom begonnen. Diese soll den Schrecken des Zweiten Weltkriegs rund um den Globus aus verschiedenen Blickwinkeln erzählen.
Zusammenarbeit mit Sir Antony Beevor
Die Limited Series soll auf den Büchern von Sir Antony Beevor basieren, der ebenfalls an der 10-teiligen Serie mitschreiben wird. Scott will neben all seinen geplanten Blockbustern bei der Pilotfolge die Regie übernehmen.
Grund hierfür ist auch, dass Scott eine sehr persönliche Bindung zu den Geschichten hat. Scott wurde im Jahr 1937 als Sohn eines Berufssoldaten geboren. So sollen auch eigene Erinnerungen aus seiner Kindheit während und nach dem Zweiten Weltkrieg verarbeitet werden.
Während viele Werke über den Zweien Weltkrieg die Perspektive von amerikanischen und britischen Soldaten erzählen, wird Roads to Freedom auch näher den Blickwinkel russischer, französischer und deutscher Männer und Frauen aufzeigen.