Nachdem Vin Diesels dritter Auftritt als wortkarger Weltraumkrieger bereits in den USA sofort die Nr. 1 der Charts erobert hatte, holte er sich auch zum Starttag vergangenen Donnerstag die Spitzenposition in den deutschen Kinos und erreichte überdies am Wochenende den besten Kopienschnitt. Dass sie keine Angst vor der Dunkelheit haben bewiesen bisher gut 130.000 Zuschauer, die Richard B. Riddicks Überlebenstrip auf einem lebensfeindlichen Planeten verfolgten. Der Action-Krieger beweist damit einmal mehr, wie unverwüstlich er ist.
Von seinen eigenen Leuten verraten und zum Sterben zurückgelassen findet sich Riddick auf einem von der Sonne verbrannten Planeten wieder, auf dem jegliches Leben erloschen zu sein scheint. Doch schon bald muss er sich gegen aggressive Aliens zur Wehr setzen, die ihn unerbittlich attackieren.
Um der aussichtslosen Lage zu entkommen, sendet Riddick ein Notsignal – mit gemischtem Erfolg: zwei Schiffe landen auf dem Planeten und eröffnen die Jagd auf ihn. Das eine transportiert eine Truppe brutaler Kopfgeldjäger. Das andere wird von einem Mann angeführt, dessen Motivation, Riddick zu fassen, eine sehr persönliche ist. Doch Riddick, der stärker und gefährlicher geworden ist, als er jemals war, hat seine Feinde genau da, wo er sie sich wünscht. Und wird vom Gejagten zum gnadenlosen Jäger…