Diesen Sommer enthüllt das knallbunte Animationsabenteuer Emoji – Der Film etwas, das noch nie zuvor zu sehen war: Die geheime Welt in unseren Handys, wo es vor lauter Emojis nur so wimmelt. Da kochen die Emotionen natürlich über! In der deutschen Fassung geben Christoph Maria Herbst, Anja Kling, Tim Oliver Schultz und Joyce Ilg den Emojis als Synchronsprecher ihre prägnanten Stimmen und verleihen all diesen Gefühlen Ausdruck.
Ich hatte den Trailer im Netz gesehen und war einmal mehr davon begeistert, wie lustig und unterhaltsam die Amerikaner selbst die abseitigsten Geschichten erzählen können. Und abseitiger als die Emojis zu Hauptdarstellern zu machen, geht ja kaum: Ich benutze Emojis fast täglich. Oft sagt ein Emoji mehr als 1000 Worte. Meine Lieblingsemojis sind das Lachtränen- und das Liebesherzenaugen-Emoji. – Christoph Maria Herbst
Versteckt in der Messaging App liegt Textopolis, eine geschäftige Stadt, in der alle Emojis wohnen und darauf hoffen, vom Besitzer des Handys ausgewählt zu werden. In dieser Welt hat jedes Emoji nur einen Gesichtsausdruck – jedes außer Gene.
Denn der ist ein überschwängliches Emoji, das ohne Filter geboren wurde und vor lauter unterschiedlichen Ausdrücken förmlich platzt. Fest entschlossen, so „normal“ wie all die anderen Emojis zu werden, holt sich Gene Hilfe von seinem besten Freund Hi-5 und dem berühmt-berüchtigten Codebrecher-Emoji Jailbreak.
Gemeinsam brechen sie auf zu einem Abenteuer quer durch alle Apps auf dem Handy, um den Code zu finden, der Gene reparieren kann. Jede App birgt dabei eine ganz eigene, wilde Welt voller Spaß. Doch plötzlich bedroht eine viel größere Gefahr das Handy und das Schicksal aller Emojis hängt nun ab von diesen drei so unterschiedlichen Freunden, die ihre Welt retten müssen, ehe sie für immer gelöscht wird.
Smiler hat immer nur ein einziges Gesicht zur Verfügung. Die Arme muss immer lächeln, egal wie sie empfindet. Wenn ich traurig, wütend oder fröhlich bin, sieht man mir das Gott sei Dank auch an. Ich selbst benutze sehr gern Emojis. Oft verdeutlichen sie einfach den geschriebenen Satz. Mein Lieblingssmiley ist der, der Tränen lacht. Ich benutze ihn auch am meisten, denn ich versuche dieses kurze Leben und mich selbst niemals zu ernst zu nehmen, Dinge positiv zu sehen, Spaß zu haben und Freude zu vermittel. – Anja Kling