Project X läuft seit einer Woche in den US-amerikanischen Kinos und konnte bereits 21 Millionen US-Dollar einspielen. Nun hat Warner Bros umgehend eine Fortsetzung angekündigt.
Drehbuchautor Michael Bacall soll dabei erneut mit an Bord sein. Obwohl es Teen-Party-Filme wie Sand am Meer gibt, scheint sich Project X durch die Found footage-Methode von der Konkurrenz abzuheben. Außerdem fungierte Todd Phillips, Regisseurs des Megaerfolges Hangover und Old School, als Produzent des Films.
Seinen Durchbruch konnte der Found footage-Effekt im Jahr 1999 durch die US-amerikanische Mockumentary Blair Witch Project feiern. Danach setzten zahlreiche Filme des Horrorgenres auf diesen Einsatz – darunter auch Paranormal Activity. Nun scheint ein neues Genre die Found footage-Methode für sich entdeckt zu haben.
Zum Film:
In Project X möchten drei eher durchschnittliche Zwölftklässler endlich ihre Anonymität überwinden – mit einer zunächst eigentlich ganz unverfänglichen Idee: „Wir inszenieren eine Party, von der wir noch unseren Enkeln erzählen werden!“ Doch wie sich diese Party dann tatsächlich entwickelt, übertrifft selbst ihre tollkühnsten Erwartungen. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, während Träume wie Seifenblasen zerplatzen, weiße Westen böse Flecken bekommen – und Legenden entstehen.
Quelle: collider.com