Preisregen beim Deutschen Filmpreis für „Cloud Atlas“ und „Oh Boy“

Mit insgesamt elf Deutschen Filmpreisen dominierten die Filme Cloud Atlas und Oh Boy in diesem Jahr die Preisverleihung. Der Deutsche Filmpreis wird seit 1951 vergeben und ist das Kernstück der Filmförderung der Bundesrepublik Deutschland. Mit insgesamt fast drei Millionen Euro Preisgeld ist er der höchstdotierte deutsche Kulturpreis.

Programmfüllender Spielfilm: Oh Boy, Regie: Jan Ole Gerster
Bestes Drehbuch: Jan Ole Gerster (Oh Boy)
Beste Regie: Jan Ole Gerster (Oh Boy))
Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle: Tom Schilling (Oh Boy)
Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle: Michael Gwisdek (Oh Boy)
Beste Kamera / Bildgestaltung: John Toll, Frank Griebe (Cloud Atlas)
Bester Schnitt: Alexander Berner (Cloud Atlas)
Bestes Szenenbild: Uli Hanisch, Hugh Bateup (Cloud Atlas)
Bestes Kostümbild: Kym Barrett, Pierre-Yves Gayraud (Cloud Atlas)
Bestes Maskenbild: Daniel Parker, Jeremy Woodhead (Cloud Atlas)
Beste Filmmusik: The Major Minors, Cherilyn MacNeil (Oh Boy)

Stefan Arndt, Produzent von Cloud Atlas:

Die Deutschen Filmpreise für Cloud Atlas zeigen, dass die deutschen Gewerke phantastische Arbeit auf internationalem Niveau leisten und Standards setzen. Wir sind stolz auf diese Anerkennung und danken der deutschen Filmakademie.

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