Auf die Frage, ob er einen Marvel-Film auf die große Leinwand bringen möchte, entgegnete der Hobbit-Regisseur Peter Jackson, dass Hollywood bereits zu viele Superhelden besitzt.
Peter Jackson hat erst kürzlich mit dem Werk Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere seine epische Reise in das Land Mittelerde beendet und insgesamt sechs Filme über die Vorlagen Tolkiens umgesetzt. An dem Superhelden-Genre möchte er sich nun aber definitiv nicht versuchen.
Die Industrie – und das Aufkommen all der Technologie – sind etwas von ihrem Weg abgekommen. Es ist alles sehr Franchise-lastig und Superhelden-lastig geworden.
Jackson ist dabei der Überzeugung, dass eine interessante Geschichte stets im Vordergrund stehen sollte.
Ich habe in meinem Leben noch nie ein Comic gelesen. Somit habe ich also direkt einen Nachteil und ich habe auch kein Interesse daran.
Stattdessen plant der neuseeländische Filmregisseur in seine Heimat zurückzukehren, um dort kleine Projekte zu realisieren.
Die Hobbit-Trilogie erzählt eine zusammenhängende Geschichte in Mittelerde 60 Jahre vor Der Herr der Ringe, den der Oscar®-prämierte Filmemacher Peter Jackson und sein Team als Blockbuster-Trilogie ins Kino brachten. Der Höhepunkt war der Oscar®-preisgekrönte Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs.
Ian McKellen ist wieder als Gandalf der Graue dabei, und Martin Freeman spielt die Rolle des Titelhelden Bilbo Beutlin. Als Thorin Eichenschild ist Richard Armitage zu sehen.
Zur internationalen Besetzung zählen Evangeline Lilly, Lee Pace, Luke Evans, Benedict Cumberbatch, Stephen Fry, Cate Blanchett, Ian Holm, Christopher Lee, Hugo Weaving, Ken Stott, James Nesbitt und Orlando Bloom. Weitere Rollen übernehmen (in alphabetischer Reihenfolge) John Bell, Manu Bennett, Jed Brophy, Adam Brown, John Callen, Billy Connolly, Ryan Gage, Mark Hadlow, Peter Hambleton, Stephen Hunter, William Kircher, Lawrence Makoare, Sylvester McCoy, Graham McTavish, Dean O’Gorman, Mikael Persbrandt und Aidan Turner.
Quelle: hypable.com
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