Die Macher des Kino-Hits „Willkommen bei den Sch’tis“ sind zurück und präsentieren mit „Nichts zu verzollen“ ihre neue Erfolgskomödie, die im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos lustig ist: Wie die „Sch’tis“ geschrieben, produziert und inszeniert von Comedy-Multitalent Dany Boon, der zudem als liebenswerter französischer Grenzbeamter in der Hauptrolle das Zwerchfell seiner Zuschauer an seine Grenzen führt! Sein belgischer Counterpart wird verkörpert von Benoît Poelvoorde, dessen Grimassenspiel und Wutattacken in bester Tradition von Comedy-Superstar Louis de Funès stehen, mit dem er auch gerne verglichen wird.
„Nichts zu verzollen“ schließt dabei nahtlos an den bahnbrechenden Erfolg von Dany Boons „Willkommen bei den Sch’tis“ an. Seit seinem Kinostart Ende Januar in Frankreich thront „Nichts zu verzollen“ unangefochten auf Platz 1 der Kinocharts!
Story:
Das französisch/belgische Grenzörtchen Courquain blickt schweren Zeiten entgegen – seit in Europa so kriminelle Beschlüsse wie das Schengener Abkommen in Kraft treten: die Abschaffung der stationären Grenzkontrollen. Das jedenfalls findet der belgische Grenz-Beamte Ruben (Benoît Poelvoorde). Sein französischer Gegenspieler Mathias Ducatel (Dany Boon) steht nur wenige Meter entfernt. Rubens schlimmste Befürchtungen werden war, als er zum mobilen französisch-belgischen Patrouillendienst antreten soll, und das ausgerechnet mit Mathias, der noch dazu mit seiner hübschen Schwester liiert ist…