Nichts für schwache Nerven: Staffel 1 zu „Wild Republic“

Wenn der einzig pädagogisch geschulte Mitarbeiter mitten in einem wichtigen Resozialisierungsprojekt für junge Straftäter in den menschenfeindlichen Alpen ausfällt, hat man eine Serie aus den besten Elementen aus Lost und Herr der Fliegen. Wild Republic ist ein mitreißendes Adventure-Drama und nichts für schwache Nerven.

Worum geht es in der Serie?

Die Jugendgruppe um Kim, Ron, Can, Jessica, Justin, Marvin und Lindi soll langsam wieder resozialisiert werden.

Dies soll durch eine Expedition durch die Alpen bewirkt werden. Durch die mehrwöchige Reise soll der Gemeinschaftssinn, Solidarität und Rücksicht auf jeden Einzelnen gestärkt werden. Doch plötzlich wird der Betreuer tot aufgefunden. Die Ursache ist unklar: Handelt es sich um einen Unfall oder ist es sogar Mord?

Aufgrund der schlechten Erfahrungen mit der Justiz wagen die sieben Jugendlichen es nicht, die Behörden zu rufen und auf einen fairen Prozess zu warten. So suchen – und finden – sie einen Zufluchtsort in einer Höhle. Dort wollen sie gemeinsam einen Neustart wagen. Ihre Visionen sind groß, doch das gesellschaftliche Leben innerhalb ihrer Gruppe gestaltet sich schwerer als gedacht. Und schon bald müssen Sie entscheiden, was zu tun ist, wenn ihre eigenen Gesetze gebrochen werden.

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