Der ebenso elegante wie intelligente Spionagethriller „Dame, König, As, Spion“ bringt George Smiley, die zentrale Figur aus dem Universum von Erfolgsautor John le Carré, erstmals nach langer Zeit wieder auf die Kinoleinwand.
Zum Film:
Der pensionierte Top-Spion George Smiley (Gary Oldman) wird 1973 überraschend wieder aktiviert: An der Spitze des britischen Geheimdiensts MI6 gibt es einen Maulwurf, einen Spion im Dienste des sowjetischen KGB. Smiley soll ihn enttarnen. Fünf Männer stehen auf der Liste der Verdächtigen. Aber wer von ihnen ist der Verräter, der das ganze Land in Gefahr bringt? Bei seinen verdeckten Ermittlungen helfen Smiley nur sein Verstand, sein Instinkt und ein paar alte Freunde, auf die er sich noch verlassen kann. Schnell begreift er: Wer immer der Maulwurf ist – er hat einen brillanten Plan und ist Smiley um mehrere Züge voraus. Smiley muss sich auf ein lebensgefährliches Spiel einlassen.
Gary Oldman (The Dark Knight) spielt den einsamen Agenten, der in den eigenen Reihen ermitteln muss. Alfredson, dem 2008 mit seinem feinfühligen Vampirfilm So finster die Nacht der Durchbruch gelang, inszeniert seinen Smiley stiller und subtiler, aber auch härter als seine Vorgänger. Neben Oldman konnte er herausragende britische Schauspieler gewinnen, darunter Oscar-Preisträger Colin Firth (The King‘s Speech), Inception-Entdeckung Tom Hardy, Altstar John Hurt (Harry Potter), Mark Strong (Sherlock Holmes), Benedict Cumberbatch („Sherlock Holmes“) und Toby Jones (Kaltes Blut).
Der Film feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der diesjährigen Filmfestspiele von Venedig und stand drei Wochen lang an der Spitze der britischen Kinocharts.
Trailer: