Auch in dieser Woche kommt der Media Monday vom Medienjournal direkt aus dem Urlaub. Mittlerweile habe ich auch meinen Raspberry Pi 2 konfiguriert und kann einige Filme per externem Laufwerk schauen. Ich wünsche euch also viel Spaß mit meinen Antworten und einen angenehmen Start in die neue Woche!
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Der Song „Dune Buggy“ von Oliver Onions ist für mich ja unweigerlich verknüpft mit Zwei wie Pech und Schwefel mit Bud Spencer und Terence Hill. Wer möchte bitte nicht einen roten Strandbuggy mit gelbem Verdeck sein Eigen nennen?
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Stapel ungelesener Bücher (SuB), ungesehener Filme (SuF) oder einfach „Pile of Shame“ – ich persönlich komme ja bei Serien aktuell kaum hinterher, alles zu sehen, was ich gerne würde, denn abseits meiner aktuellen Serien und vielleicht mal der ein oder anderen neuen Serie auf Netflix oder Amazon schaffe ich es nur ganz selten eine Serie von meinen „Pile of Shame“ rauszukramen und anzuschauen. Die letzte Serie, welche diesen nach langer Zeit endlich verlassen durfte war letztes Jahr die grandiose Cop-Serie The Wire.
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Das Brettspiel Paths of Glory hat es mir durchaus angetan, jedoch ist es schwer einen Mitspieler für dieses Monstrum zu finden. Die Regeln sind einfach sehr umfassend und benötigen einige Tage an „Studium“.
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Im Moment beschäftige ich mich ja ausgiebig mit den Romanen des russischen Autors Sergei Lukjanenko, da mir der Trailer zur Verfilmung von Weltengänger sehr gefallen hat. Ich lese momentan jedoch zuerst einmal die großartig lustigen Romane der Trix Solier-Reihe.
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Immer wieder interessant, dass man in Filmen quasi nie sieht, wie Bösewichte nach ihrer Niederlage behandelt werden. Natürlich, meist sterben diese aber wenn sie denn einmal gefangen wurden wird einem nie gezeigt, wo diese übermenschlichen Gegner nun festgehalten werden. Ich schätze einfach mal, dass diese 24/7 angekettet in ihrem eigenen Unrat sitzen, oder doch eher wie in Suicide Squad individuell an die jeweilige Bedürfnisse angepasst? Grundsätzlich kann es einem ja egal sein, das Gute hat gewonnen – zumindest bis zur Fortsetzung.
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Trix Solier – Zauberlehrling voller Fehl und Adel war ein richtig tolles Buch, denn es ist einfach so anders geschrieben aus der Sicht eines Allwissenden Erzählers. Wenn der junge Magier sich einen seinen ersten Zaubersprüchen oder auf seiner Flucht von einem Fettnäpfen ins nächste stolpert, das ist einfach großartige Unterhaltung.
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Zuletzt habe ich Black Panther gesehen und das war solide Unterhaltung, die mich aber nicht unbedingt vom Sessel gerissen hat, weil Chadwick Boseman in meinen Augen ziemlich emotionslos herüberkam, Letitia Wright einfach nervig war und das CGI in der entscheidenden Schlacht in den Minen eine Beleidigung für das Auge. In meinen Augen ein absolut überhypter Film auf Grund seines fast ausschließlich „schwarzen“ Casts.
Ich hoffe ich konnte euch mit meinem Beitrag zum 374. Media Monday unterhalten und vielleicht sogar zum mitmachen anregen. Bis hoffentlich nächste Woche!