Mit dem Kinostart von Im Reich der Raubkatzen wird die große Leinwand der Schönheit der wilden Tiere aus dem Tierschutzgebiet der Masai Mara in Kenia endlich gerecht. Davon sind die Regisseure Alastair Fothergill und Keith Scholey überzeugt. In einem ausführlichen Making-of schildern die Macher, wie sie es dank ausgefeilter Drehtechniken schafften, noch nie da gewesene Aufnahmen der Raubkatzen einzufangen: So präsentieren sie mittels einer Superzeitlupen-Kamera unter anderem Bilder, die jede Sehne und jeden einzelnen Muskel bei einer Rennbewegung sichtbar machen und bringen dem Zuschauer so die Raubkatzen in ihrer natürlichen Umgebung näher als jemals zuvor.
Doch auch das gesamte, eindrucksvolle Gebiet der Masai Mara verlieren die Macher nie aus dem Fokus, wie sie in einer weiteren Featurette erzählen: Mit Im Reich der Raubkatzen wollen sie das Publikum nicht nur mit an einen der schönsten Flecken der Erde nehmen, sondern es gleichzeitig dafür gewinnen, dass dieses unberührte Paradies unbedingt bewahrt werden muss.
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