Life’s Too Short S01E01 | Episodenkritik

In der ersten Folge von Life’s Too Short stellt sich uns der mehr oder weniger bekannte Schauspieler Warwick Davis vor. Er erzählt von seinen Anfängen im Filmgeschäft und seinen großen Erfolgen wie Willow.

Diese goldenen Zeiten liegen jedoch schon einige Jahre zurück und mittlerweile wird der Schauspieler von Steuerschulden aufgefressen und wurde kürzlich auch von seiner Ehefrau verlassen – wegen diesen Schicksalsschlägen stimmte er einer Dokumentation über sein Leben zu. Ein Kamerateam begleitet ihn auf Schritt und Tritt.

Neben einem amüsanten Einblick in das Leben des kleinwüchsigen Warwick Davis, begleiten wir ihn zu einem Besuch bei den erfolgreichen Autoren Ricky Gervais und Stephen Merchant. Auf der Suche nach einem Job erhält er von den beiden jedoch keine große Unterstützung.

Plötzlich platz Schauspieler Liam Neeson in das Büro der The Office-Erfinder und erzählt von seiner Idee, dass er fortan als Stand-Up-Comedian auftreten will.

Die Serie Life’s Too Short beginnt mit einigen witzigen Momenten, die nicht nur die Größe von Warwick Davis thematisieren. Auch der Gast-Auftritt von Liam Neeson weis zu unterhalten und seine Performance als Comedian sorgt für einige Schmunzler.

Warwick Davis ist ein sympatischer Protagonist, dessen Freud und Leid mit Sicherheit für einige unterhaltsame Momente sorgen wird.

Episodenübersicht zu Life’s Too Short

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