Der Bann ist gebrochen, nach 7 Jahren kehrt Lars von Trier auf Einladung des Festivals an die Croisette zurück und stellt dort seinen neuesten Film The House That Jack Built vor. Für diesen mit großer Spannung erwarteten Film kann er auch wieder mit einer Riege herausragender internationaler Schauspieler aufwarten:
Matt Dillon, vom Teenie-Idol zum ernsthaften Schauspieler gereift spielt den Serienkiller Jack, weiterhin dabei sind Bruno Ganz, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler der Gegenwart, Uma Thurman mit der Lars von Trier schon bei Nymphomaniac zusammenarbeitete, Riley Keough, amerikanische Schauspielerin und Model, eine Enkelin von Elvis Presley.
In seinem neusten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich in seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk.